Unter rot-grün sind seit 2015 über 20.000 Bäume nicht nachgepflanzt worden und 13 Hektar Wald sind verloren gegangen. Als Umweltpolitischer Sprecher habe ich mit Überzeugung ein wegweisendes Umweltschutzkonzept für Hamburg entwickelt, das darauf abzielt, unsere Stadt nachhaltig zu verbessern. In meinem Grundsatzprogramm betont die CDU Hamburg ausdrücklich, dass Grünflächen in unserer Stadt grundsätzlich nicht bebaut werden sollen. Dies ist ein Bekenntnis zu einer lebenswerten Stadt, die von zahlreichen Bäumen, üppigen Grünflächen, malerischen Parks und ausgedehnten Wäldern geprägt ist.
Leider hat die rot-grüne Politik der letzten Jahre zu einem bedenklichen Baumdefizit von über 20.000 Bäumen seit 2015 geführt und einen Verlust von mehr als 13 Hektar Wald verursacht. Der Senat trägt eine erhebliche Verantwortung für die Unterfinanzierung bei der Gewässerpflege sowie dem Baum- und Grünerhalt in unserer Stadt. Dies stellt eine ernsthafte Herausforderung für den Naturschutz dar und gefährdet die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger sowie die ökologische Vielfalt.
Doch gerade angesichts der zunehmenden Hitzewellen ist es von höchster Bedeutung, dass Hamburg sich aktiv gegen diese Herausforderung rüstet. Ein umfassender Hitzeaktionsplan, der auf präventive Maßnahmen setzt, ist unerlässlich, um gefährdete Bevölkerungsgruppen zu schützen. Dabei kommt den Bäumen eine entscheidende Rolle zu, da sie maßgeblich zur Abkühlung unserer Stadt beitragen.
Bäume erfüllen jedoch nicht nur eine wichtige Funktion bei der Temperaturregulierung. Sie sind auch von unschätzbarem Wert für unsere Umwelt und die Lebensqualität in Hamburg. Sie tragen zur Luftreinigung, Sauerstoffproduktion, CO2-Speicherung, Schaffung von Lebensraum für Tiere sowie zur Erholung und zum Lärmschutz bei. Daher ist es von größter Bedeutung, unsere Bäume zu schützen, zu pflegen und neue Bepflanzungen zu fördern, um Hamburg nicht nur lebenswerter, sondern auch widerstandsfähiger gegen die zunehmenden Herausforderungen des Klimawandels zu machen.
In diesem Kontext habe ich als Umweltpolitischer Sprecher ein umfassendes Konzept erarbeitet, das darauf abzielt, die angemessene Finanzierung für die Gewässerpflege sowie den Baum- und Grünerhalt sicherzustellen, gefällte Straßenbäume mindestens im Verhältnis von 1 zu 1 nachzupflanzen, die Wälder schneller aufzuforsten, naturbelassene Waldflächen zu erhöhen und vieles mehr. Ich setze mich auch für den Überschwemmungsschutz in Hamburg ein und fördere die verantwortungsvolle Nutzung von Trinkwasser sowie den Schutz und Erhalt von Kleingärten.
Zudem strebe ich an, die Biodiversität in unserer Stadt zu steigern, sei es durch Dach- und Fassadenbegrünung, die Schaffung von Blühwiesen, die Umwandlung von Schottergärten oder die Ausweitung von Grünflächen in der Innenstadt.
Der Schutz der Natur und die Förderung einer sauberen Umwelt haben für mich höchste Priorität. Ich setze mich für die Einrichtung eines bezirklichen Ordnungsdienstes ein, um illegale Müllablagerungen zu bekämpfen, und fordere im Sinne des Umweltschutzes die Eindämmung des illegalen Elektrogerätesammelns.
Meine Vision ist eine lebenswerte Stadt Hamburg, in der Natur und Umweltschutz Hand in Hand gehen und in der Bürgerinnen und Bürger stolz auf ihre grüne Metropole sein können. Ich bin davon überzeugt, dass die vorgestellten Maßnahmen einen wichtigen Schritt in diese Richtung darstellen und Hamburg zu einer Vorreiterstadt im Umweltschutz machen können.
Das Konzept finden Sie unter:
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