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Liebe Besucher/innen,

meine Vision von unseren Stadtteilen ist ein Lebensmittelpunkt, in der jede und jeder eine faire Chance hat, sich positiv zu entwickeln.

Ein Lebensmittelpunkt, der Lebens- und Wohnqualität, Innovation und Nachhaltigkeit auf eine ganz besondere Weise miteinander verbindet.

Ein Lebensmittelpunkt, in dem man sich sicher und wohl fühlt. Ein Lebensmittelpunkt, der kulturelle Vielfalt mit regionaler Identität verknüpft – wo man einfach gerne lebt.

Ich stehe für einen Politikstil, der zuhört und ernst nimmt. Daher versuche ich Sie regelmäßig über die Themen aus Bramfeld, Farmsen-Berne und Steilshoop zeitnah zu informieren.

Privater Lebensweg

  • Geboren am 30.09.1985, in Teterow (Mecklenburg – Vorpommern)
  • evangelisch, verheiratet und Vater von einem Sohn und einer Tochter
  • 2006 – 2009 Studium mit dem Abschluss Diplom-Finanzwirt (FH) in Münster
  • Seit 2009 Zollbeamter bei der Generalzolldirektion in Hamburg

Parlamentarische Arbeit

  • von 2011 bis 2020 Mitglied im Regionalausschuss Bramfeld/Steilshoop/Farmsen/Berne
  • von 2014 bis 2020  Bezirksabgeordneter in Hamburg-Wandsbek
  • seit 2020 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

Politischer Werdegang

  • 2005 Eintritt in die CDU
  • Seit 2010 Beisitzer im Ortsverband Bramfeld-Steilshoop
  • Seit 2010 Delegierter des CDU-Kreisausschusses Wandsbek
  • Seit 2013 Mitglied im CDU-Landesfachausschuss Finanzen: öffentlicher Dienst

Für die Hamburger CDU Bürgerschaftsfraktion in den folgenden Ausschüssen:

  • Umweltausschuss
  • Haushaltsausschuss
  • öffentlicher Dienst

Fachsprecher für 

  •  Umwelt
  •  öffentlicher Dienst
  • Tierschutz
  • Digitalisierung

Engagement

  • Mitglied im Stadtteilbeirat Appelhoff
  • Mitglied im Bürgerverein Bramfeld
  • Mitglied beim Bramfelder Sportverein
  • Mitglied im Heimatverein „up ewig ungedeelt“ von 1895 e.V.
  • Mitglied Farmsener Bürgerverein
  • Mitglied Strandbad Farmsen e.V.
  • NABU
  • Zollgewerkschaft – BDZ
  • Förderverein deutsches Zollmuseum

Was habe ich in der Vergangenheit gemacht?

Seit der ersten Woche bei der Zollverwaltung bin ich Mitglied der Zollgewerkschaft BDZ. Für den BDZ war ich von 2012 bis 2016 stellv. Vorsitzender der dbb jugend Hamburg, seit 2015 bin ich Vorsitzender des BDZ-Ortsverbandes GZD Hamburg und seit 2017 bin ich stellv. Vorsitzender des BDZ-Bezirksverbandes Nord.

Für den BDZ habe ich als Jugend- und Ausbildungsvertreter (JAV), stellv. Vorsitzender der Bezirksjugend- und Ausbildungsvertreter, Ersatzmitglied in der Hauptjugend- und Ausbildungsvertretung und als Personalratsmitglied gewirkt. 


Meine Erfolge: Was konnte ich bisher erreichen?

Anträge der Opposition werden grundsätzlich von der rot-grünen Regierungskoalition abgelehnt. Wie gut sie auch seien mögen, sie stammen von der politischen Konkurrenz und werden daher nicht angenommen. Deshalb muss man als Oppositionspartei mit schriftlichen Anfragen an den Senat arbeiten, um dessen Fehlverhalten aufzudecken. Dies habe ich in den letzten Jahren verstärkt getan und konnte so viele Missstände aufzeigen und den Senat dazu bewegen, sinnvolle Änderungen durchzuführen. Um Ihnen eine kleine Übersicht zu geben, habe ich folgende 16 Punkte herausgearbeitet:

1.) Appelhoffweiher: altes Schmutzwasserpumpwerk von HAMBURG WASSER (22/257, 22/794) – Durch meine Anfrage konnte geklärt werden, dass es nicht mehr gebraucht wird und die Idee einer Hundewiese ist gereift.

2.) Keine Telefonnummer auf Spielplatzschildern zur Mängelmeldung (22/537, 22/2777, 22/7289) –  Es wurde offengelegt, dass in Hamburg manche Schilder mit, manche ohne Nummer versehen sind. Auf Initiative der CDU erfolgt nun eine Vereinheitlichung.

3.) Verschweigt der Senat das tatsächliche Hamburger Baumdefizit? (22/670, 22/813, 22/886, 22/1048, 22/1975, 22/2709, 22/2946, 22/3778, 22/3907, 22/4992, 22/5236, 22/5504, 22/7288 und diverse andere) – Es wurde aufgedeckt, dass in Hamburg nicht nur ein Baumdefizit bei den Straßenbäumen, sondern insbesondere bei den Privatbäumen sowie Bäumen auf öffentlichem Grün besteht. Insgesamt verschwanden seit 2015 mehr als 20.000 Bäume.

4.) Umweltschutz: Bezirke auskömmlich finanzieren (22/1891, 22/2277, 22/2509, 22/2713) – Wir konnten aufdecken, dass die Bezirke unterfinanziert sind und dies sogar dem Senat angezeigt haben.

5.) Bauarbeiten für die U5 Ost in der Gründgensstraße: Basketball- und Skatepark müssen weichen; Planungsstand für den Ersatz (22/2516, 22/6021) – Die Hochbahn hatte den Ersatz für den Basketball- und Skatepark vergessen, durch die SKA wurde dies aufgedeckt.

6.) Steilshoop-Nord: Schrottautos auf dem Fritz-Flinte-Ring und Gropiusring (22/2712, 22/3295, 22/7686) – Hier wurden nach den Anfragen Müll und Schrottautos entfernt.

7.) Klima schützen und Einnahmen steigern: Behördendächer für die Installierung von Fotovoltaikanlagen verpachten (22/2738, 22/5068, 22/5154, 22/5299, 22/541422/6591, 22/6736, 22/7375) – Wir konnten aufdecken, wie wenig Dächer im Eigentum der Behörden PV-Anlagen aufweisen und durch diesen Druck hat der Senat endlich mehr Mittel für die Ertüchtigung eingestellt.

8.) Virenmonitoring mithilfe des Abwassers (22/3250) – Durch die Anfrage konnte aufgedeckt werden, dass HH noch kein Virenmonitoring aufweist. Anschließend wurde dies auf Druck der CDU umgesetzt.

9.) Bewässerungskonzept für Bäume (22/3741) – Auf Anfrage wurde offengelegt, dass noch kein Bewässerungskonzept vorliegt. Erst danach hat Rot-Grün Mittel in den Haushaltsberatungen dafür freigegeben.

10.) Bramfeld: Sportplatz Stühm-Süd soll dem Wohnungsbau weichen – nach den Grünflächen werden jetzt auch Sportflächen vernichtet! (22/3779, 22/3966, 22/7383) – Die CDU konnte mit Anfragen offenlegen, dass ein Sportplatz für den Wohnbau unter falschen Begründungen geopfert werden soll. Entgegen der Behauptung der Regierung können die Spielzeiten durch neue Gesetze erweitert werden. Dies wurde nicht geprüft.

11.) Appelhoffweiher: Tote Fische in der Seebek (22/4139, 22/4858, 22/5160, 22/5439, 22/7116) – Hier konnten durch die Anfragen die Probleme offengelegt werden. Es soll ein Konzept zur Lösung erstellt werden.

12.) Illegalen Elektrogeräte-Sammlern das Handwerk legen (22/4184, 22/7147) – Seit Jahren hat der Senat das Problem vor den Wertstoffhöfen ignoriert. Durch unsere Anfragen hat sich der Senat endlich der Thematik angenommen.

13.) Wasserverbrauch der Stadt Hamburg und der öffentlichen Unternehmen (22/5270, 22/5518, 22/5581) – Wasser muss gespart werden, dennoch kennt der Senat den eigenen Verbrauch nicht, nach den Anfragen hat man begonnen diesen nun zu dokumentieren.

14.) Erfolgte eine Überprüfung der Entwässerungsanlagen der stadteigenen Immobilien wie bei den privaten Haushalten? (22/5505, 22/5578, 22/5804, 22/6297, 22/7937) – Die Bürgerinnen und Bürger müssen ihre Abwasserleitungen prüfen lassen. Die Verwaltung hat dies bisher nicht in Gänze getan. Folglich haben auch Privatpersonen mehr Zeit zur Überprüfung.

15.) Personelle Vakanzen in den Bezirksämtern (22/5983) – Ich konnte offenlegen, dass allein beim Bezirksamt Wandsbek eine Unterbesetzung von 20 Prozent vorherrscht. Nach meinen Anfragen wurde diese nach und abgebaut.

16.) Der Appelhoffweiher wies häufig Verschmutzungen auf (22/7116) – Durch meine Anfragen wird nun die Ertüchtigung einer Regenwasserbehandlungsanlage am Appelhoffweiher umgesetzt.

17.) Notstrom und Trinkwassernotbrunnen für Notfälle: CDU erzwingt längst überfällige Katastrophenvorsorge – Durch meine Anfrage hat der Senat endlich reagiert und die Katastrophenvorsorge  verbessern.  (https://www.sandrokappe.de/notstrom-und-trinkwassernotbrunnen-fuer-notfaelle-cdu-erzwingt-laengst-ueberfaellige-katastrophenvorsorge/)

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