Die Vonovia hat mir mitgeteilt, dass die eigenen Gebäude in Steilshoop auf Potenzialflächen für PV-Anlagen geprüft wurden und folgende Häuser als geeignet eingestuft wurden. Dieser Weg ist für den Klimaschutz zu begrüßen. Die städtischen Unternehmen sind hier noch weit hinterher. Von den 6.944 Gebäuden der öffentlichen Unternehmen weisen lediglich 53 eine Fotovoltaikanlage auf (Drs. 22/7322, 28). Das sind 0,76 Prozent des Gesamtbestandes. Die städtischen Unternehmen u.a. auch mit der Saga müssen hier endlich umsteuern und den Ausbau angehen – so wie es die Vonovia macht! Einer Ini aus Steilshoop teilte die SAGA mit, dass bei Bestandsbauten nur bei einer Dachhautsanierung grundsätzlich die Errichtung einer PV-Anlage geprüft wird. Begründet wird dies damit, dass die Synchronisierung der Dachhauterneuerung und der PV-lnstallation sinnvoll und notwendig sei, da bei PV-Anlagen mit einer Lebensdauer von mindestens 20 Jahren zu rechnen sei und nachträgliche Arbeiten am Dach eine Demontage der PV-Module erfordern. Die Vonovia ist in dieser Sache offensichtlich weiter als die SAGA
Ring 12
Edwin-Scharff-Ring 13 a bis e
Edwin-Scharff-Ring 15 – 23
Edwin-Scharff-Ring 25 bis 31
Fritz-Flinte Ring 1 bis 17
Ring 14
Gropiusring 5 bis 15
Ring 13
Fritz-Flinte Ring 16 bis 24
Fritz-Flinte Ring 26 bis 32
Fritz-Flinte Ring 82 bis 90
Fritz-Flinte Ring 92 bis 98
Im Jahr 2023 soll mit den Dächern Fritz-Flinte Ring 71 bis 81 sowie 14 a bis e begonnen werden.