Mit dem Fuß an einer losen Gehwegplatte hängen geblieben? In eine Pfütze getreten? Jemanden mit einem Rollator über eine Unwegsamkeit geholfen? Alles alltäglich auf den Gehwegen in Hamburg. Besonders in den dunklen Jahreszeiten sind solche Stolperfallen schwer zu sehen, mehr Missgeschicke passieren. Die Töpfe für die Sanierung der Nebenflächen der Bezirke, zu denen Gehwege zählen, sind zu klein, um eine umfassende Sanierung überall vorzunehmen. Ein „Hilfsmittel“ ist ein vermehrtes Aufstellen von Hinweisschildern: „Stolpergefahr! Unebener Gehweg“. Das kann aber nicht die Lösung sein.
Eine Möglichkeit, um die (Tritt-)Sicherheit im Bezirk Wandsbek zu erhöhen, könnte es sein besonders gravierende Stolperfallen auf Gehwegen zu identifizieren und diese Stellen zuerst zu Sanierung oder ggf. zu flicken oder zu begradigen. Deshalb ruft die CDU-Fraktion Wandsbek dazu auf, besonders sanierungsbedürftige Gehwege zu melden und startet auf ihrer Internetseite eine Umfrage. Die Umfrage zu Stolperfallen auf Gehwegen finden Sie unter: www.cdufraktionwandsbek.de/umfrage
„Der Zustand unserer Gehwege im Bezirk Wandsbek ist nicht besonders gut. Es gibt viele Stolperfallen, die insbesondere für ältere Menschen gefährlich sein können. Wenn wir, anstatt Hinweisschilder aufzustellen, die schlimmsten Stellen auf Gehwegen angehen würden, wäre schon einiges gewonnen,“ so Dr. Natalie Hochheim, Vorsitzende der CDU-Bezirksfraktion Wandsbek.