Soziale Einrichtungen in Steilshoop retten
Viele Steilshooper Sozialeinrichtungen wie beispielsweise das „Jetzt“ sollen geschlossen werden. Der Senat stellt kein Geld mehr zur Verfügung.
Aus meiner Sicht braucht ein Stadtteil wie Steilshoop vor Ort Unterstützung. Daher beantrage ich mit meiner Fraktion, dass das Bezirksamt Gelder beim Bund für Steilshoop einwirbt.
Das Bundesministerien für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit sowie für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördern gegen Vorurteile und zur Stärkung von Jugendlichen das neue Programm „Jugendmigrationsdienste im Quartier“.
Die Maßnahmen reichen von kreativen Workshops für Jung und Alt bis hin zu gemeinsamen Exkursionen zwischen der einheimischen und der zugewanderten Bevölkerung. Vorhandene Angebote und Akteure im Quartier werden in Planung und Durchführung der Vorhaben so weit wie möglich einbezogen. Für das Programm stellen die beiden Ressorts in den nächsten Jahren knapp 7 Millionen Euro zur Verfügung. 2018 werden die 16 Modellvorhaben umgesetzt.
Jedes Bundesland soll gefördert werden. Wieso soll das Geld nicht nach Steilshoop fließen? Wir beantragen im ersten Schritt eine Vorstellung und im zweiten Schritt wollen wir eine Untersützung aus diesen Fond.
Meckern hilft nicht.
Man muss Lösungen erarbeiten. Das machen wir.
Nichts wird von alleine gut!
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