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Schließung der Post-Filiale in der Bramfelder Chaussee 252 geplant: Was bedeutet das für die Anwohner?

Die Postbank-Filiale in der Bramfelder Chaussee 252 in Hamburg steht vor der Schließung. Wie die Deutsche Post in einer Mitteilung bestätigte, wird die Filiale im Laufe des Jahres 2025 ihren Betrieb einstellen. Ein konkretes Datum für die Schließung liegt derzeit noch nicht vor.

Als Bürgerschaftsabgeordneter habe ich mich mit der Frage an die Deutsche Post gewandt, wann genau die Schließung geplant ist und ob Postdienstleistungen weiterhin an diesem Standort angeboten werden. In einer Antwort wurde mir mitgeteilt, dass die Schließung für 2025 vorgesehen ist, allerdings noch ohne festen Termin. Zudem wird zugesichert, dass die Deutsche Post durch Kooperationen sicherstellen möchte, dass die Anwohner auch nach der Schließung weiterhin Zugang zu Postdienstleistungen in der Nähe haben werden.

Die Deutsche Post hat angekündigt, die Kundinnen und Kunden rechtzeitig über Alternativen zu informieren, sobald die Schließung ansteht. Dazu gehören Informationen über die nächstgelegene Postbank-Filiale sowie über mögliche neue Partner, bei denen Bankgeschäfte, Bargeldversorgung und Postdienstleistungen abgewickelt werden können.

Als Abgeordneter der Hamburgischen Bürgerschaft bedauere ich die Schließung der Filiale in der Bramfelder Chaussee 252 zutiefst. Dieser Standort ist für viele Menschen im Stadtteil Bramfeld und darüber hinaus eine wichtige Anlaufstelle – sowohl für Bankgeschäfte als auch für Postdienstleistungen. Gerade ältere Menschen und Personen ohne unmittelbare Mobilität sind auf kurze Wege angewiesen.

Ich werde weiterhin im Dialog mit der Deutschen Post und den zuständigen Behörden stehen, um sicherzustellen, dass die Anwohnerinnen und Anwohner auch nach der Schließung nicht benachteiligt werden. Wichtig ist, dass die Postdienstleistungen in vollem Umfang erhalten bleiben und für die Bürgerinnen und Bürger in naher Umgebung zugänglich sind.

Es ist entscheidend, dass die Alternativen für Bankgeschäfte und die Versorgung mit Bargeld klar und deutlich kommuniziert werden. Ebenso muss gewährleistet sein, dass der Zugang zu den Postdienstleistungen möglichst einfach und bequem bleibt, damit die Menschen in Bramfeld nicht durch die Schließung unnötig belastet werden.

Ich fordere die Deutsche Post und die Postbank auf, zügig und transparent zu informieren, um Unsicherheiten und Unklarheiten bei den Bürgerinnen und Bürgern zu vermeiden. Gleichzeitig werde ich dafür eintreten, dass die Interessen der Anwohnerinnen und Anwohner bei der Umstrukturierung gewahrt bleiben.