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Kommunale Wärmeplanung: Wo soll Fernwärme kommen und wo wohl nicht?

Bisher war unklar, ob in Zukunft ein Fernwärmeanschluss in Ihrem Gebiet möglich sein würde. Nun hat der Senat eine Wärmenetzeignungskarte erstellt, die Gebäudeeigentümern bereits jetzt hilfreiche Hinweise gibt, ob ein Wechsel zu einem Wärmenetz bei anstehendem Heizungstausch in Betracht gezogen werden sollte. Die Karte für ganz Hamburg finden Sie unter:

https://geoportal-hamburg.de/geo-online/?Map/layerIds=1043,29061&visibility=true,true&transparency=0,0&Map/center=%5b564609.2923496087,5933349.1452702%5d&Map/zoomLevel=3

Einfach den Link anklicken und dann oben links auf „Legende“ drücken.

Liegt das Gebäude zum Beispiel in einem Wärmenetzgebiet oder in der Nähe eines Netzes, kann beim Betreiber bzw. der Betreiberin angefragt werden, ob ein Anschluss im jeweiligen Wärmenetzpotenzialgebiet möglich ist. Im Hamburger Wärmekataster sind die zugehörigen Kontaktadressen zu finden.

Steht das Haus in einem Gebiet, das sich wenig oder nicht für ein Wärmenetz eignet, sind nach jetzigem Kenntnisstand gebäudenahe Lösungen wirtschaftlicher wie z. B. eine Wärmepumpe, die mittlerweile auch im Gebäudebestand eine ausgereifte Technikoption ist und seit dem 1.1.2024 attraktive Förderung von Bund und Land bekommt. Die Hamburger Energielotsen beraten Sie kostenlos unter der Hotline: 040 24832 250.

 

Für individuelle Beratungen stehen Ihnen die Hamburger Energielotsen unter der Hotline: 040 24832 250 kostenlos zur Verfügung.

Nähere Informationen finden Sie auch unter: Neue Heizung: HamburgerInnen haben die Wahl und Jedes Haus kann Klimaschutz.