Hinter dem Försterhaus steht ein alter Bunker, welcher mutmaßlich mit Sand und Abfällen gefüllt ist. Die Geschichtswerkstatt Bramfeld plant, den Bunker zu öffnen, freizuräumen und dann möglichst für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Eigentümer ist das Bezirksamt Wandsbek.
Nach Kenntnisstand des Bezirksamtes handelt sich nicht um einen Zivilschutzbunker, sondern um einen militärischen Feuerleitstand bzw. Schießstand oder Flak-Stand, aus dem geschossen wurde. In den damaligen Randbereichen wurden keine (Zivilschutz-)Bunker gebaut (22/8747). Nach Erkenntnis des Bezirksamtes hat der Bunker eine Etage. Nach Auskunft der Sprinkenhof GmbH würden die Abbruchkosten ca. 10.000 Euro betragen. Ein Abriss wurde jedoch bisher nicht geprüft. Für die Beräumung des Bunkers würden Kosten von ca. 1.500 Euro entstehen, sofern der vorhandene Abraum einfach entsorgt werden kann. Sofern schadstoffhaltiges Material vorgefunden würde, würden sich die Kosten entsprechend erhöhen.