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Der neugestaltete Grünstreifen zwischen Hegholt/Karl-Müller-Ring und Willy-Nissen-Ring sorgt für Ärger

Im vergangenen Jahr wurde der Grünstreifen zwischen Hegholt/Karl-Müller-Ring und Willy-Nissen-Ring neu angelegt. In diesem Zuge entstanden neue Wege, die das Gebiet aufwerten sollten. Doch nach jedem Regen zeigt sich ein Problem: In einer Senke bleibt das Wasser stehen und hält sich je nach Regenmenge noch bis zu zwei Tage. Die Grundstückseigentümerin, die SAGA, steht vor der Herausforderung, eine dauerhafte Lösung zu finden.

In dem Quartier wurden umfassende Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfelds durchgeführt, wozu auch der Einbau einer zehn Kubikmeter fassenden Rigole gehörte, die das Regenwasser aufnehmen soll. Trotzdem kommt es bei Starkregen zur Pfützenbildung auf einer etwa zwei Quadratmeter großen Fläche. Der betroffene Bereich kann zwar trockenen Fußes umgangen werden, dennoch ist die Problematik nicht zu übersehen.

Derzeit wird an einer geeigneten Lösung gearbeitet, um sicherzustellen, dass das Wasser auch bei Starkregen besser versickert. Die Maßnahme ist noch nicht abgenommen und befindet sich in der Endphase der Fertigstellung. Es bleibt abzuwarten, ob die SAGA die Situation dauerhaft in den Griff bekommt. Anwohner hoffen auf eine baldige Verbesserung.