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Der Briefkasten meines Abgeordnetenbüros wurde mit Teer verschmiert – Vandalismus und Sachbeschädigung sind keine legitimen Mittel des politischen Diskurses

Die bewusste Beschädigung meines Briefkastens durch das großflächige Verschmieren mit Teer ist kein Ausdruck politischen Diskurses, sondern ein Akt des blinden Vandalismus.

Mein Briefkasten ist ein wichtiger Weg der Kommunikation – viele Menschen nutzen ihn, um mir ihre Anliegen, Sorgen und Meinungen mitzuteilen. Diese Möglichkeit wurde nun mutwillig zerstört.

Ich stehe für offene Debatten, für den kritischen Austausch, für das Ringen um Argumente – all das ist das Fundament unserer Demokratie. Doch dort, wo Sachbeschädigung an die Stelle von Worten tritt, endet der Raum für Verständigung. Wer überzeugen will, braucht Argumente, nicht Teer und Zerstörungswut.

Trotz dieses Angriffs lasse ich mich nicht beirren. Mein Angebot zum Dialog bleibt bestehen – mit allen, die an einer ernsthaften und respektvollen Auseinandersetzung interessiert sind.

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