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CDU will Hamburg zur sichersten und saubersten Großstadt machen! – Gemeinsam mit Ihnen für Bramfeld und Steilshoop

CDU will Hamburg zur sichersten und saubersten Großstadt machen!

Der vom CDU-Senat 2003 eingeführte bezirkliche Ordnungsdienst war ein Erfolgsmodell. Nachdem die SPD diesen 2014 ersatzlos gestrichen hat, gab es zunehmende Fälle von Vermüllung in den Bezirken.

Die vermeintliche Sauberkeitsoffensive des Umweltsenators konnte an beliebten Plätzen wie der Alster oder dem Stadtpark keine Verbesserungen erreichen – von den Stadtteilen weiter draußen ganz zu schweigen. Die CDU will Hamburg zur sichersten und saubersten Großstadt machen. Wir möchten einen personell verstärkten Ordnungsdienst wieder einführen, zu den Menschen bringen und so ausstatten, dass er präventiv wirken und Ordnungswidrigkeiten wirksam ahnden kann.

Den Antrag finden Sie im Folgendem:

https://cduhamburg.de/files/uploads/2019/04/haushaltsplan_entwurf_2019_2020_vorbericht_zu_den_einzelplaenen_der_bezi….pdf

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Kommentare: 3
  • #1

    Kaisen (Samstag, 13 April 2019 13:30)

    solange, selbst ein personell aufgestockter Ordnungsdienst keine polizeilichen Befugnisse hat und man sog. Bußgelder in sehr moderaten Dosen verhängt, wird sich kaum etwas ändern und man schickt alljährlich kleine Kinder zum Aufräumen des Mülls, den ihre älteren Artgenossen acht- und respektlos in die Landschaft befördern.

  • #2

    Axel V. (Freitag, 19 April 2019 22:50)

    2003 „CDU-Senat“?

    2003 war das wohl eher der CDU + FDP + Partei Rechtsstaatlicher Offensive (Schill-Partei) – Senat.
    Darauf hatte die CDU doch eigentlich nur vom Totalschaden PRO und FDP profitiert, und konnte sich nach dem „CDU-Senat“ ab 2004(!) dann nur mit der Hilfe der GAL eine weitere Legislaturperiode in der Regierung halten.

    Bitte auch mit der Hamburger Politik vor ihrem Parteieintritt und dem Betreten der Stadt auseinandersetzen.

    Sie vertreten, mit ihren Zielen „Sauberkeit & Ordnung“ und Verweisen auf tolle Entscheidungen aus 2003, durch Schill mitgestaltete Institutionen.

    Ein Ordnungsdienst ist zudem Hilfspolizei. Auch Sie wollen also, in CDU Tradition, nichts an der personellen Ausstattung der Polizei verbessern. Leuchtturmprojekte, Datensammelwut, Ausweitung der Befugnisse und Aushöhlung von Bürgerrechten im Kampf gegen den Terror. Die tägliche Arbeit des Streifenpolizisten bleibt auf der Strecke und soll von minderqualifizierten Hilfspolizisten ausgeführt werden, die je nach Laune mal Knöllchen für Falschparker schreiben, dann Kaugummis auf der Straße ahnden und dann doch wieder nur in den gemütlicheren Wohnlagen Erfolge feiern, weil im übrigen Raum entweder weiterhin niemand was macht oder gleich die echte Polizei zur Verstärkung gerufen werden muss.

    Die CDU auf Bundesebene ist ein Witz, die CDU auf Landesebene ist ein Witz. Die CDU auf EU Ebene hat sich gerade erst wieder bis auf die Knochen lächerlich gemacht.

    Sie sollten sich was Neues einfallen lassen. „Sicherheit und Ordnung“ zieht vielleicht bei den linken 5% der AFD-Wähler und bei 50% im Altenheim. Ihre Wähler sterben weg. Zum Glück!

    #NiewiederCDU

  • #3

    Sandro Kappe (Samstag, 20 April 2019 07:25)

    Sehr geehrter Herr „Axel V.“,

    vielen Dank für Ihren Eintrag und Ihre Kritik.
    Ich stelle immer wieder fest, dass in Hamburg keiner mehr für Ordnung und Sauberkeit sorgt. Wenn im Park wieder Jugendliche den Dreck hinterlassen: Wen rufe ich dann an? Derzeit habe ich in Hamburg nur die Opposition die Polizei zu rufen. Die Polizei ist aber für die Sicherheit zuständig und hat dafür keine Zeit.
    Wen rufe ich an, wenn ich einen nicht angeleinten Kampfhund sehe? Sie erraten es sicherlich: Ich muss die Polizei anrufen.
    Hintergrund ist, dass der Ordnungsdienst abgeschafft worden ist.
    Daher bleibe ich bei meiner Forderung, dass wir wieder einen Ordnungsdienst benötigen.
    Und Ihr Spruch „NiewiederCDU“ suggeriert, dass sie bereits mal CDU gewählt haben. Das würde ich bezweifeln.

    Mit den besten Grüßen
    Sandro Kappe

    P.S. Gerne stehe ich auch für ein Gespräch zur Verfügung.