Die Bauarbeiten an der Bramfelder See-Brücke haben endlich begonnen, nachdem der Start mehrmals verschoben wurde. Die ursprüngliche Zielsetzung sah vor, dass die Neukonstruktion der Brücke, finanziert durch RISE-Fördermittel, im Frühjahr 2022 abgeschlossen sein sollte. Allerdings führten diverse Unwägbarkeiten zu mehreren Verzögerungen, und nun ist die Fertigstellung für Januar 2024 geplant. Die Notwendigkeit des Brückenbaus resultierte aus dem Abbau der ursprünglichen Brücke. Aufgrund zahlreicher Beschwerden von Anwohnern hatte die Bezirksversammlung auf Antrag der CDU den Bau einer neuen Brücke beschlossen.
Die mit RISE-Fördermitteln bedachte Brückenkonstruktion über den malerischen Bramfelder See sollte ursprünglich im Frühjahr 2022 fertiggestellt werden. Doch die Fertigstellung wurde zunächst auf das Frühjahr 2023, dann auf die Jahresmitte 2023 verschoben. Trotz dieser Verzögerungen zeichnet sich nun ab, dass die Brücke im Januar 2024 endlich vollendet sein wird.
Die finanziellen Herausforderungen sind ebenfalls nicht unbeachtlich. Ursprünglich auf 70.000 Euro geschätzt, stiegen die Kosten auf 100.000 Euro und erreichten schließlich die Höhe von 165.000 Euro. Dieser Anstieg könnte die Gemüter beunruhigen, aber es gibt eine positive Nachricht: Die Fördermittel der Integrierten Stadtteilentwicklung (RISE) sind weiterhin im Spiel. Trotz des Kostenanstiegs können 50 Prozent der Gesamtkosten über RISE abgedeckt werden, während die restlichen 50 Prozent von der BUKEA (Umweltbehörde) getragen werden.