Bramfelder Dorfplatz: Glas- und Papiercontainer entfallen – Sechs neue Standorte sind bereits gefunden
Der Senat teilt mit, dass die Glas- und Papiercontainer am Bramfelder Dorfplatz, gegenüber der HASPA, bereits entfernt wurden und vor Kaufland und dem griechischen Restaurant in Zukunft entfallen werden.
Alternative Standorte am Dorfplatz sind gemäß Senatsauskunft nicht realisierbar.
Sechs neue Standorte sind bereits gefunden (siehe). Im Regionalausschuss Bramfeld/Steilshoop und Farmsen-Berne wurden diese Vorschlage jedoch von der Politik und der Polizei abgelehnt. Hier muss die Stadtreinigung nochmal nachliefern.
Auf meine Anfragen 22/3760 und 22/3909 teilt der Senat mit, dass die Glas- und Papiercontainer am Bramfelder Dorfplatz, gegenüber der HASPA entfallen. Grund dafür ist der Bau einer KITA, sowie die geplanten Bauarbeiten der U5. Daher wird seitens der Stadtreinigung keine Möglichkeiten gesehen den Standplatz wieder zu ertüchtigen. Auch der Glas- und Papiercontainer vor Kaufland und dem griechischen Restaurant wird nach dem Bau der U5 ersatzlos entfallen.
Laut Senat sei kein Alternativstandplatz vor dem Kundenzentrum in Bramfeld möglich, da der Parkplatz nicht ausreichend dimensioniert ist, um dort mit einem Entsorgungsfahrzeug zu rangieren. Auch Kaufland biete keine Alternative. Der Parkplatz ist aus der Sicht des Senats ebenso wenig ausreichend dimensioniert, um ihn mit einem Entsorgungsfahrzeug zu befahren und dort zu rangieren. Darüber hinaus ist der Parkplatz durch die Besucherinnen und Besucher des Supermarktes sehr stark frequentiert.
Wie das Bezirksamt mitteilt, sind mittlerweile sechs neue Standorte gefunden worden. Der Standort Herthastraße umfasst drei Altglascontainer und zwei für Papier-, Pappe und Kartonage. Der Standort Harnisch umfasst zwei Container für Papier-, Pappe und Kartonage. Der Standplatz an der Ecke Reembusch 6 umfasst drei Altglascontainer und drei für Papier-, Pappe- und Kartonage. Im Soll sind drei Altglascontainer vorgesehen. Im Trittauer Amtsweg 54 sollen drei Altglascontainer aufgestellt werden und 32 sind vier Container für Papier-, Pappe- und Kartonage geplant. Die Standorte wurden im Regionalausschuss Bramfeld/Steilshoop und Farmsen-Berne von der Politik abgelehnt.