Bramfeld und Steilshoop haben soooo schöne Landschaften – traumschön!
Heute die Grenzen meines Wahlkreises abgelaufen. Bramfelder See, Wiesen, Osterbek, Pferde und mehr als 12 Kleingärten. Traumschön. Wir haben so viele grüne Lungen. Wir müssen diese „nur“
schützen. Bei uns in Bramfeld und Steilshoop wurde schon genug Natur vernichtet
Offensichtlich scheint es die weit überwiegende Mehrheit der Bürger (=Wähler) nicht zu stören, dass Steilshoop und Bramfeld immer weniger Grün- und Freiflächen, dafür jedoch eine stetig wachsende
Anzahl an grauen, tristen und wenig einladenden Häuserschluchten haben. Wer in diesen Stadtteilen wohnt und Natur erleben will, der soll halt nach Winterhude in den Stadtpark fahren. Diese „neue“
Form der „Quartiersentwicklung“auf Politikerdeutsch, ohne Rücksichtnahme auf die Vielschichtigkeit der Interessen von Bewohnern beschert den regierenden Parteien trotzdem in jeder Legislaturperiode
satte Mehrheiten. Mehr noch: Die „Grünen“ tragen diese Vernichtung von Frei- und Abstandsflächen begeistert mit und sind so beliebt, wie noch nie in Hamburg. Wann kapiert der letzte Wähler, dass
Wachstum um seiner selbst Willen kein sinnvolles politisches Ziel sein kann?
#2
Sandro(Freitag, 24 August 2018 15:19)
Sie sprechen mir aus dem Herzen. Aber muss immer sagen: Die Leute haben ihren Schlächter selber gewählt.
#3
Stine(Dienstag, 04 September 2018 21:02)
Dem Vorstehenden kann ich nur zustimmen!
Aber – vielen Dank, Herr Kappe, für die schönen Fotos.
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Stephan Hanke (Freitag, 24 August 2018 11:00)
Offensichtlich scheint es die weit überwiegende Mehrheit der Bürger (=Wähler) nicht zu stören, dass Steilshoop und Bramfeld immer weniger Grün- und Freiflächen, dafür jedoch eine stetig wachsende Anzahl an grauen, tristen und wenig einladenden Häuserschluchten haben. Wer in diesen Stadtteilen wohnt und Natur erleben will, der soll halt nach Winterhude in den Stadtpark fahren. Diese „neue“ Form der „Quartiersentwicklung“auf Politikerdeutsch, ohne Rücksichtnahme auf die Vielschichtigkeit der Interessen von Bewohnern beschert den regierenden Parteien trotzdem in jeder Legislaturperiode satte Mehrheiten. Mehr noch: Die „Grünen“ tragen diese Vernichtung von Frei- und Abstandsflächen begeistert mit und sind so beliebt, wie noch nie in Hamburg. Wann kapiert der letzte Wähler, dass Wachstum um seiner selbst Willen kein sinnvolles politisches Ziel sein kann?
Sandro (Freitag, 24 August 2018 15:19)
Sie sprechen mir aus dem Herzen. Aber muss immer sagen: Die Leute haben ihren Schlächter selber gewählt.
Stine (Dienstag, 04 September 2018 21:02)
Dem Vorstehenden kann ich nur zustimmen!
Aber – vielen Dank, Herr Kappe, für die schönen Fotos.