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Bramfeld Bücherhalle: Eine Oase des Lesens im Wandel der Zeit

Die Bramfeld Bücherhalle, eine feste Institution im Hamburger Stadtteil Bramfeld, hat im Laufe der Jahre eine bemerkenswerte Entwicklung durchgemacht. Als eine der ältesten Büchereien in der Region steht sie nicht nur für die Liebe zum Lesen, sondern auch für kulturelle Vielfalt und soziale Interaktion.

Wachstum im Bücherbestand

Seit ihrer Gründung hat die Bücherhalle kontinuierlich ihren Bestand erweitert, um den Leserinnen und Lesern eine breite Auswahl an Büchern zu bieten. Im Jahr 2021 umfasste die Sammlung 25.961 Bücher, die sich bis 2022 auf 26.167 erhöhte. Trotz einer leichten Abnahme im Jahr 2023 auf 24.545 Bücher bleibt die Vielfalt der Bücher in der Bücherhalle beeindruckend und vielseitig.

Ausleihen und Besuche

Die Ausleihzahlen spiegeln das Interesse der Gemeinschaft wider. Im Jahr 2021 wurden 194.760 Bücher ausgeliehen, was auf eine starke Nutzung der Bibliothek hinweist. Im darauffolgenden Jahr 2022 ging die Zahl auf 112.949 zurück, was möglicherweise auf externe Faktoren wie die Pandemie oder Veränderungen im Leseverhalten zurückzuführen ist. Jedoch erholten sich die Ausleihzahlen 2023 mit 174.204 Ausleihen wieder deutlich, was zeigt, dass die Bücherhalle nach wie vor eine wichtige Anlaufstelle für Leserinnen und Leser ist.

Auch die Besucherzahlen spiegeln die Rolle der Bücherhalle als sozialen Treffpunkt wider. Mit 66.907 Besuchen im Jahr 2021 und einem Rückgang auf 49.636 im Jahr 2022 scheint die Bibliothek ihre Attraktivität vorübergehend verloren zu haben. Doch mit 68.544 Besuchen im Jahr 2023 zeigt sich eine positive Trendwende, die auf die Bemühungen der Bücherhalle hinweist, wieder mehr Besucher anzuziehen.

 

Bücherbestand:

2021: 25.961

2022: 26.167

2023: 24.545

 

Ausleihen

2021: 194.760

2022: 112.949

2023: 174.204

 

Besuche

2021: 66.907

2022: 49.636

2023: 68.544