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Bezirkliches Wohnungsbauprogramm 2019 – Ziel von 1.800 Wohnungen – Bauvorhaben in Bramfeld und Steilshoop sind dem Bild – Gemeinsam mit Ihnen für Bramfeld und Steilshoop

Bezirkliches Wohnungsbauprogramm 2019 – Ziel von 1.800 Wohnungen – Bauvorhaben in Bramfeld und Steilshoop sind dem Bild

Bezirkliches Wohnungsbauprogramm 2019 – Ziel von 1.800 Wohnungen – Bauvorhaben in Bramfeld und Steilshoop sind dem Bild und dem im Folgendem aufgeführten Link zu entnehmen.

Aus meiner Sicht sollte zuerst der Nahverkehr und die Infrastruktur angepasst werden – bevor wir weiter verdichten. Außerdem sollten aus meiner Sicht keine weiteren Grünflächen bebaut werden. Wir brauchen unsere grüne Lunge! Wenn ich die Pläne anschaue, werden aber wieder Grünflächen versiegelt. Was meint ihr und was haltet ihr von den geplanten Bauvorhaben?

Gemäß Vertrag für Hamburg (VfH) legt jeder Bezirk zur Konkretisierung seiner Wohnungsbauziele ein jährlich fortzuschreibendes Wohnungsbauprogramm vor. Für Wandsbek besteht die Zielzahl von 1.800 jährlich zu genehmigenden Wohnungen.

https://sitzungsdienst-wandsbek.hamburg.de/bi/___tmp/tmp/45081036481488403/481488403/01285758/58-Anlagen/02/WBP2019_GESAMT_PLA2_Export.pdf

 

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Kommentare: 2
  • #1

    Stephan H. (Samstag, 17 November 2018 08:54)

    Es wird solange nachverdichtet, bis Hamburg komplett zugebaut ist. Wenn die einzige Antwort auf den Zuzug Neubau von Wohnungen ist, kann man sich das Ergebnis leicht vorstellen. Das Luftbild Hamburgs verglichen mit dem vor 15 Jahren, sieht schon jetzt erschreckend verändert (grau) aus. Es ist wohl Ironie der Geschichte, dass die Grünen diesen Umstand aktiv fördern. Und das auf einem ihrer ehemaligen Hauptkompetenzfelder. Und das Wahlvolk merkt nichts. Die Grünen sind so grün, wie die Roten schwarz sind.

  • #2

    Martina (Samstag, 17 November 2018 17:08)

    Als ich den Plan seinerzeit gesehen habe, dachte ich…“noch mehr grün weg…hoffentlich bezahlbarer Wohnraum und nicht nur Eigentumswohnungen..“
    Ich hoffe und wünsche mir, dass sich jeder mit der Entwicklung seines Stadtteils und unserer Stadt beschäftigt und ggf. im Rahmen seiner Möglichkeiten etwas macht, wenn er mit dem Vorgehen der Politik nicht einverstanden ist. Kleine Schritte können helfen und nicht denken, was kann ich alleine schon machen….