Anwohner haben erneut Alarm geschlagen über die anhaltenden Lärmbelästigungen im Hermann-Buck-Weg. Schon einmal stand die Straße im Fokus, als regelmäßige Raketenstarts für Unruhe sorgten. Diese konnten durch meine Intervention eingestellt werden. Doch nun sehen sich die Bewohner erneut mit ähnlichen Problemen konfrontiert.
Vor etwa einem halben Jahr hatten die Anwohner das Bezirksamt um Hilfe gebeten, doch blieb eine angemessene Reaktion aus. Stattdessen wurde die Anfrage lediglich genutzt, um Fragen zur blendenden Außenbeleuchtung eines Unternehmens zu klären. Zum eigentlichen Problem, dem Lärm, gab es jedoch keine Rückmeldung seitens des Amtes. Auch andere Anwohner, die sich zur gleichen Zeit beschwert hatten, warten bis heute vergeblich auf eine Antwort.
Die Situation hat sich inzwischen zugespitzt. Anwohner berichten, dass sie bereits unzählige Male die Polizei gerufen haben, um gegen den unerträglichen Lärm vorzugehen. Besonders der Bass des betreffenden Unternehmens ist bis zur Bossardstraße und darüber hinaus zu hören – und das nicht nur an Wochenenden. Doch die Firma zeigt sich unbeeindruckt von den Besuchen der Polizei. Sobald die Beamten das Gelände verlassen, wird der Lärmpegel wieder auf das Maximum erhöht. Die Anwohner fühlen sich machtlos und frustriert, da ihre Beschwerden anscheinend keine Wirkung zeigen.
Angesichts der eskalierenden Situation hat ein Anwohner die Initiative ergriffen und sich bei mir gemeldet. Ich habe sofort das Gespräch mit der Polizei gesucht, welche sich auch direkt an die Lärmquelle gewandt hat. Auch habe ich mit den Bürgern eine Strategie erarbeitet, wie wir dem Thema Herr werden können.
Es ist wichtig, solche Belästigungen nicht hinzunehmen. Bei derlei Problemen wenden Sie sich immer an mich. Ich versuche mich darum zu kümmern.