„Im Stadtteil Steilshoop erfolgt die Erschließung der Großwohnsiedlung seit Anbeginn über die südlich gelegene Gründgensstraße, was insbesondere für die nördlichen Bereiche der Ringstraßen und die dort vorgesehenen städtebaulichen Entwicklungen weite Wege zu den Haltestellen erfordert. Ebenso gibt es einen unzureichend erschlossenen Bereich an der Stadtteilgrenze zwischen Bramfeld und Farmsen-Berne z.B. im nördlichen Tegelweg. Optimierungspotenzial wird auch durch eine direktere Anbindung der Siedlung Hegholt über die Haldesdorfer Straße sowie kleinräumig auf dem Berner Heerweg in Höhe des neuen U-Bahnhofs Oldenfelde gesehen.
Die Schaffung direkter, umsteigefreier Verbindungen von U Farmsen, der Siedlung Karlshöhe sowie U Berne aus und nach S Poppenbüttel als bedeutendem Umsteigeknotenpunkt für das Alstertal und die Walddörfer und Standort des Alstertal-Einkaufszentrums werden ebenso angestrebt. Das derzeitige Angebot ist auf den meisten Buslinien im Rahmen des schrittweisen Aufwachsens auf dem Weg zum Hamburg-Takt noch zu ergänzen, um die angestrebten Bedienungszeiten und Fahrtenhäufigkeiten für den Hamburg-Takt zu erreichen.“ so der Senat mit Drucksache 22-09382.
Es wird Zeit, dass der Senat die erkannten Schwachstellen endlich behebt.