Für die Sporthalle am Campus Steilshoop ist ein ganzheitlicher Sanierungsansatz geplant. Der Senat teilt dazu mit: „Das Projekt umfasst die Erneuerung der Trinkwarmwasserbereitstellung, der Elektrik (Umstellung auf LED-Beleuchtung, Installation einer Photovoltaikanlage), der Lüftungsanlage, die Ertüchtigung des Brandschutzes sowie eine Sanierung der Umkleidebereiche inklusive der Duschen und Toiletten, der Dämmung der Fassaden und von Teilflächen des Daches. Das Projektbudget beträgt circa 7 Millionen Euro. Die Fertigstellung ist geplant für 2025.“
„Die Sporthalle wurde 1972 errichtet und wird seit Gründung im Jahr 2010 von SBH I Schulbau Hamburg (SBH) mit diversen Instandhaltungsmaßnahmen funktionstüchtig und in einem technischen
Sollzustand erhalten. So erfolgten seit Oktober 2021 bereits die Betonsanierung der Fassaden, die Erneuerung der Rauch- Wärme-Abzugsanlagen, die Erneuerung der Sicherheitsbeleuchtung, die Erneuerung der elektroakustischen Anlagen sowie kleinteilige Renovierungsarbeiten.“
Ich begrüße die die Maßnahmen ausdrücklich. Jedoch ist es wichtig, dass durch die geplanten Sanierungsarbeiten auch der Brandschutz dahingehend angepasst wird, dass wieder mal als 200 Zuschauer an Veranstaltungen teilnehmen können. Ursprünglich hatte der Senat auf meine Anfrage dies noch verneint.
Sporthalle Steilshoop wird nicht für Veranstaltung von mehr als 200 Teilnehmern umgerüstet