Ursprünglich sollte das Försterhaus neben dem Brakula im November 2021 bezugsfertig sein. Die Frist konnte nicht eingehalten werden, woraufhin im Februar und dann im Juli 2022 eröffnet werden sollte (22/5703, 22/8499) Auch diese Termine waren nicht umsetzbar, sodass das Haus nun am 1. August 2022, knapp 10 Monate später als geplant übergeben werden soll. Verwalter des Försterhauses ist die Sprinkenhof GmbH, alleiniger Mieter Brakula e.V. Der Brakula e.V. plant die Räumlichkeiten an den Stadtteilarchiv Bramfeld e. V. (zwei Räume im Erdgeschoss und eventuell ein Raum im Obergeschoss) und den Tumaini e. V. (zwei Räume im Erdgeschoss). (22/5703, 22/8499)
unterzuvermieten.
Das Bezirksamt teilt dazu mit:
„Um das kulturelle Angebot des bereits bestehenden BraKuLa (Bramfelder Kulturladen) quantitativ und qualitativ zu ergänzen und erweitern, wurde das denkmalgeschützte Försterhaus Bramfeld umfassend saniert und modernisiert. Dafür wurden insgesamt 1,3 Millionen Euro investiert, davon 400.000 Euro aus dem investiven Quartiersfonds, 500.000 Euro durch die Bezirksversammlung Wandsbek und 352.000 Euro aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm der Bundesregierung. Die so entstandene „Kulturinsel Bramfeld“ im geschichtsträchtigen Stadtteilkern Bramfelds wird Vereinen, dem Stadtteilarchiv und für kulturelle Veranstaltungen zur Verfügung stehen.“