Hinter dem Försterhaus steht ein alter Bunker, welcher mutmaßlich mit Sand und Abfällen gefüllt ist. Die Geschichtswerkstatt Bramfeld plant den Bunker zu öffnen, freizuräumen und dann möglichst für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Eigentümer ist das Bezirksamt Wandsbek. Wir können uns daher alle vorstellen, wie lange es dauern wird, bis eine Nutzungsgenehmigung erteilt wird. Mögliche Bedenken sind in der Verwaltung häufig vorhanden.
Dennoch ein vielversprechender Ansatz, denn weder das Hamburger Staatsarchiv noch der Verein Unterwelten haben Kenntnis über den ursprünglichen Verwendungszweck des Bunkers. Was sich außer Sand und Abfällen hier noch verbirgt, weiß niemand. Es bleibt also spannend.