2015 wurde die Brücke auf der Westseite des Bramfelder Sees abgebaut. Der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) schätzte die Sicherheit als nicht mehr gegeben ein, sperrte die Brücke und ließ sie schließlich demontieren.
Der LSBG sah trotz Anwohner/innen-Wünschen auch keine Notwendigkeit, eine neue Brücke zu bauen, da der Fußweg, um auf die andere Seite zu gelangen, nicht lang genug sei, um die Herstellungs- und Wartungskosten zu rechtfertigen.
Auf Antrag der CDU-Fraktion hatte der Regionalausschuss einstimmig für einen Neubau gestimmt. Nun soll im Jahr 2022 eine neue Querung gebaut werden. Die Kosten betragen 70.000 Euro.