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Das Abstellen von Zugmaschinen in der Fabriciusstraße unterbinden

Die Fabriciusstraße (von Steilshooper Allee bis Ole Wisch) wird häufig von LKWs für Tankschutz als Parkplatz genutzt. Offensichtlich reicht das eigene Betriebsgelände in Bramfeld nicht aus. Durch das Abstellen dieser LKWs nimmt der Parkplatzdruck für die Anwohner weiter zu.

Öffentliche Parkplätze sollten nicht als Stellplätze für LKWs missbraucht werden.

Die Fabriciusstraße (von Steilshooper Allee bis Ole Wisch) wird häufig von LKWs für Tankschutz als Parkplatz genutzt. Offensichtlich reicht das eigene Betriebsgelände in Bramfeld nicht aus. Durch das Abstellen dieser LKWs nimmt der Parkplatzdruck für die Anwohner weiter zu.

Öffentliche Parkplätze sollten nicht als Stellplätze für LKWs missbraucht werden.

Versuch der Problemlösung mit der Polizei

Aus diesem Grund bin ich an die Polizei herangetreten. Diese teilt mir mit, dass LKW in Mischgebieten zum Parken abgestellt werden dürfen, da die LKW ein zulässiges Gesamtgewicht von weniger als 7,5 t aufweisen. Somit kommt der § 12 (3a) STVO nicht zum Tragen.

Versuch der Problemlösung mit dem Inhaber

Um eine Problemlösung herbeizuführen, habe ich den Inhaber der Firma kontaktiert und ihm die Problematik geschildert. Ich habe ihn gebeten die LKW an der Steilshooper Allee oder auf dem eigenen Betriebsgelände abzustellen. Er hat mir zugesichert seine Fahrer entsprechend anzuweisen.

Stand heute

Auch im Jahr 2017 parken am Wochenende regelmäßig bis zu fünf Zugmaschinen in der Fabriciusstraße. Die Bitte an den Inhaber war offensichtlich nicht zielführend.

Lösung

Im Bezirk Mitte besteht eine ähnliche Problematik mit dem Abstellen von LKW und Werbeanhänger.

Daher wurde entschieden, dass das PK 42 in Abstimmung mit dem Bezirksamt Hamburg-Mitte eine Beschilderung anordnet (Verkehrszeichen 314 -Parkplatz- mit dem Zusatzzeichen 1048 -10 -Pkw-Symbol-), die nur noch das Parken mit Pkw zulässt.

Um eine Lösung herbeizuführen hat der Regionalausschuss auf Antrag der CDU beantragt, dass die Verwaltung gebeten wird mit dem zuständigen PK zu prüfen, ob eine Beschilderung angeordnet werden kann (Verkehrszeichen 314 -Parkplatz- mit dem Zusatzzeichen 1048 -10 -Pkw-Symbol-), die nur noch das Parken mit Pkw zulässt. Somit wäre die Firma gezwungen sich neue Stellplätze zu suchen. Möglichst auf dem eigenen Betriebsgelände.

 

Kommentare: 2
  • #1

    Edith STEINBORN (Freitag, 03 Februar 2017 11:14)

     

    Das betrifft nicht nur die Situation in der Fabriciusstraße, sondern auch den Ist – Zustand hier bei mir vor der Haustür, vor dem Grundstück unserer Wohnanlage am Edwin-Scharff-Ring.

    Zwar wurde der Bürgersteig vor unseren drei Häuserzeilen nun – nach Jahren – endlich sehr schön und neu gestaltet, doch mit Rücksicht auf die Platanen und deren Wurzeln wurden die Parkbuchten drastisch verkleinert. Wo früher vier Wagen Platz fanden, können heute nur noch drei abgestellt werden.
    Zum Glück wurden rustikale Holzpfähle zur Abgrenzung zwischen Rasenflächen und Parkbuchten gesetzt. Leider sind diese aber recht dunkel und in den Abend- und Nachtstunden vom einparkenden Fahrer nur in letzter Minute auszumachen. Abhilfe durch einen hellen Anstrich oder noch besser durch Reflektoren wäre wünschenswert.

    Doch wohin nun mit dem PKW, wenn man nach getaner Arbeit müde nach Hause kommt, es statt der vier nur noch drei Abstellmöglichkeiten gibt, die dann auch noch von den gegenüberliegenden Hochhausbewohnern blockiert sind. Arbeitswagen und Anhänger fanden da auch schon einen schönen Abstellplatz …

    Fazit: Ein Schilbürgerstreich, die
    1. so reduzierten und
    2. ohne groß darüber nachzudenken so zweckentfremdet genutzten Parkbuchten für uns Anlieger?

  • #2

    jörg (Samstag, 04 Februar 2017 08:06)

     

    ohne lkw geht garnichts lasse die schwerarbeitenden jungs in ruhe