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Sozialeinrichtungen, welche Langzeitarbeitslosen eine Chance geben, stehen in Steilshoop auf der Kippe – Lieber Geld für Arbeit bezahlen – als Geld für Hartz IV – Gemeinsam mit Ihnen für Bramfeld und Steilshoop

Sozialeinrichtungen, welche Langzeitarbeitslosen eine Chance geben, stehen in Steilshoop auf der Kippe – Lieber Geld für Arbeit bezahlen – als Geld für Hartz IV

Unglaublich, was der Senat hier wieder macht. Die Alraune gibt Langzeitarbeitslosen die Möglichkeiten wieder einen Job auszuüben. Menschen, die jahrelang nicht gearbeitet haben, werden an den Jobmarkt herangeführt.

Für mich steht fest: Die Leute sollen alle die Möglichkeit bekommen einen Job zu bekommen. Lieber Geld für die Arbeit bezahlen – als Geld für Hartz IV.

Ich höre von Kindern in Steilshoop: „Ich möchte so werden wie meine Eltern. Die schlafen bis Mittags.“ Das sind die falschen Vorbilder. Daher brauchen wir mehr, statt weniger Jobmöglichkeiten für Langzeitarbeitslose.

Im folgenden Artikel steht, dass Alraune den Antrag erst jetzt beantragt hat. Das ist die halbe Wahrheit. Der Antrag wurde erst so spät gestellt, weil die zuständige Behörde vorher mitgeteilt hatte, dass keine Förderung möglich ist. Nach massiven Druck ist die Behörde endlich bereit den Antrag anzunehmen. Im Wahlkampf werden es die SPD und die Grünen nicht wagen die Einrichtungen zu schließen. Jedoch müssen wir auf die Langzeitfinanzierung achten. Sonst schließt dieser Senat die Einrichtungen noch.

Mit Hilfe eines Auskunftsersuchen habe ich Druck auf die zuständige Behörde ausgeübt, damit Alraune weiter gefördert wird und so viele Angebote für Langzeitarbeitslose wie möglich geschaffen werden können.

Ich werde weiterhin darauf achten, dass keine Sozialeinrichtung in Steilshoop geschlossen wird.

https://www.mopo.de/hamburg/politik/keine-foerdergelder-mehr–wirbel-um-das-soziale-herz-von-steilshoop-32250976

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Kommentare: 2
  • #1

    Stine (Freitag, 22 März 2019 19:19)

    Prima, bleiben Sie dran!

  • #2

    Steinborn (Sonntag, 24 März 2019 18:24)

    Jede Einrichtung dieser Art ist zu begrüßen, um deren Erhalt zu kämpfen. Noch viel mehr dieser Art könnten ins Leben gerufen werden, auch Aufrufe, Motivierung zu ehrenamtlicher Tätigkeit.