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Wie viele Autos fahren maximal pro Stunde durch den Seekamp? – Gemeinsam mit Ihnen für Bramfeld und Steilshoop

Wie viele Autos fahren maximal pro Stunde durch den Seekamp?

Anwohner des Seekamps haben sich zu einer Initiative zusammengeschlossen. Hintergrund ist, dass viele Autofahrer den Seekamp als Ausweichstrecke nutzen.

Der gemessene Höchstwert an PKW pro Stunde waren unglaubliche 300 Autos von der Bramfelder Chaussee in Richtung Fabriciusstraße. Unglaublich 300 Autos in eine Richtung pro Stunde. Durch den Gegenverkehr weichen viele Autofahrer auf die Bürgersteige aus und gefährden die Fußgänger. Aus diesem Grund plant die Polizei die Anbringung von Metallstangen.

Die gemessene Spitzengeschwindigkeit war mehr als 60 km/h. Da stellt sich wirklich die Frage, wie man in dieser kleinen Straße so schnell fahren kann.

Ich bin der Polizei dankbar, dass sie so schnell gehandelt hat und erste Maßnahmen eingeleitet hat.

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Kommentare: 11
  • #1

    Markert (Freitag, 14 Februar 2020 16:02)

    Das würden sich die Anwohner des Bräsigwegs auch wünschen aber Herr Kreuzmann reagiert nicht auf Bürgerbriefe oder Mails. Soviel zu Herrn Kreuzmann

  • #2

    Nachbarin (Freitag, 14 Februar 2020 17:40)

    Vielen Dank Sandro, dass Du dich darum kümmerst. Ich hoffe, dass all die kleinen Straßen nicht mehr als urchganfsverkehr genutzt werden. Eigentlich sollte jeder der da durchfährt sich mal Gedanken machen,

    Würde er es auch machen, wenn er in dieser Straße leben würde?

    Wir sollten mehr rücksicht nehmen und daran denken, wie diese Anwohner um ihre
    Ruhe gebracht werden.

    Die Königerberger Straße ist leider auch zur Durchgangstraße geworden, auf hier wünschte ich mir eine Wandlung.


  • #3

    Kaisen (Freitag, 14 Februar 2020 17:48)

    WIR AUCH!!! Offenbar leben in der Strasse etwas einflußreichere Bürger…

  • #4

    Sven Forbes (Freitag, 14 Februar 2020 17:58)

    Das der Seekamp als Ausweichstrecke genutzt wird finde ich überhaupt nicht verwunderlich. Wenn der rot/grün versiffte Senat noch mehr Tempo 30 km/h Zonen auf Hauptverkehrsstraßen zwischen 22.00 bis 06.00 Uhr einführt, wird noch viel mehr vom Hauptverkehr auf Nebenstrecken ausweichen. Ich mach das jetzt wegen der Tempo 30 km/h Zone auf der Bramfelder Chaussee auch so. Man fährt dann eben auf Nebenstrecken wo noch Tempo 50 km/h erlaubt ist. Zum Schaden der Bewohner.
    Mir geht die Unfreiheit und Bevormundung vor allem durch die ideologisch verblendeten Grünen gehörig auf den Zeiger. Hamburg war in der Vergangenheit mal ein Freie und Hansestadt Hamburg. Das ist mit der Autofeindlichkeit von heute endgültig vorbei. Ein Polizeibeamter hat mir mal gesagt die Grünen wollen aus Hamburg eine Fahrradstadt machen. Großartig und beschämend für eine Stadt die eine moderne Weltmetropole sein will. Ich fordere für Autofahrer die kostenlose Benutzung des HVV.

  • #5

    Kaisen (Freitag, 14 Februar 2020 18:30)

    #4: wenn Hamburg tatsächlich zu einer sog. Fahrradstadt mutieren sollte, haben Grüne, sinnfreie FFF-Mitläufer und Sympatisanten es geschafft: Hamburg gibt es dann als reiche Handels- und Industrie-Metropole nicht mehr, mit allen dann entstanden Konsequenzen (Horrorszenarien wäre eigentlich der korrekte Ausdruck). Bis jetzt sind alle Beteiligten weiter auf dem Holzweg. Man wird feststellen, das der unaufhaltsame Klimawandel, wie in Jahrtausenden weitergeht, auch als Fahrradstadt! Bedauernswerte Folgegeneration!

  • #6

    M.L. (Freitag, 14 Februar 2020 19:21)

    Viel zu viele! Weil die Bramfelder Chaussee unter dem täglichen Pendler Verkehr zu ersticken droht suchen immer mehr den Weg durch Wohngegenden! Ich bin dafür die Durchfahrt durch diese kleinen Nebenstraßen so baulich einzuschränken das es unmöglich ist mal eben schnell durch zu rasen. Befahren ja, muss auch wegen der Anwohner möglich bleiben, aber am besten durch Bodenwellen nur langsam und vorsichtig. Alle 50m und der tägliche Wahnsinn hört auf.

  • #7

    Martin Schliemann (Freitag, 14 Februar 2020 22:45)

    Wie schön, dass Mitbürger hier mit Ihre Meinung zur Diskussion beitragen. Wäre es nicht wunderbar, wenn dabei alle eine gemäßigte Sprache verwenden und auf Kraftausdrücke verzichten würden?

  • #8

    Dirk Ludewig (Samstag, 15 Februar 2020 07:23)

    Liebe Leidtragende,

    hier wird jetzt über den Seekamp berichtet.
    Aber es sind genauso diese Straßen betroffen: Anderheitsallee, Fritz-Reuter-Straße, Fabriciusstraße, Bräsigweg, Bramfelder Redder, Sonnentauweg. Auch hier hat sich Widerstand formiert. Aber vielleicht sollten wir nicht jeder nur für seine Straße kämpfen, sondern wir sollten uns besser zusammen schließen. Zukünftig wird sich die Verkehrslage nur noch verschäfen, es wird nicht besser!

  • #9

    Sven Forbes (Samstag, 15 Februar 2020 09:56)

    #8 Dirk Ludewig
    Das ist ja genau mein Reden. Je mehr die Autofahrer auf Hauptverkehrsstraßen bevormundet, gegängelt und genötigt werden, desto mehr werden die Nebenstrecken und deren Anwohner darunter leiden müssen.
    Irgendwo müssen die Autos nun einmal fahren um an das Ziel zu kommen.
    Ich bin dafür, das alle vierspurigen Straßen ohne Einschränkung befahrbar sein müssen, damit nicht Nebenstrecken zusätzlich belastet werden.
    Wenn man sich zusammen schließt bleibt nur die Frage: Um die Gesellschaft noch weiter zu Spalten? Ich sehe im ideologisch verblendeten rot/grünen Senat keine Lösung. Und wenn Hamburg auf seine 2.000.000 Einwohner zusteuert wird es noch schlimmer.

  • #10

    K.P. (Samstag, 15 Februar 2020 17:51)

    #7: wo sehen Sie hier auch nur ansatzweise einen „Kraftausdruck“? Sandro K. bietet hier zumindest ein Forum zur Meinungsäußerung in der dafür nötigen deutlichen Sprache, mit der vagen Aussicht, das einTeil davon in die oberen Parteietagen gelangt. Die Ausdrucksweise hier wird i. Ü. von div. Parlamentsmitgliedern weit in den Schatten gestellt.

  • #11

    Herbert Siegert, Bürgerinitiative Bramfeld 70 (Sonntag, 16 Februar 2020 14:02)

    Der Senat trägt u.a. durch die weitere massive Verdichtung gerade in Bramfeld die wesentliche Verantwortung für die hier entstandene katastrophale Verkehrssituation. Deswegen kämpfen wir als Bürgerinitiative seit mehreren Jahren gegen den Bebauungsplan Bramfeld 70. Die umliegenden Straßen Hildeboldtweg, Mützendorpsteed, und Trittauer Amtweg sind doch jetzt schon verkehrstechnisch am kollabieren.
    Es muss erst die Verkehrs- und sonstige Infrastruktur geschaffen werden, bevor weiter zu betoniert werden kann. Unsere Straßen sind jetzt schon zu eng, stark beschädigt und kaum noch befahrbar. Genug ist genug!
    Die Wahlversprechungen von SPD und der Grünen-Holzfällerpartei sind schon lange nicht mehr glaubwürdig. Uns wurde bereits vor 50 Jahren eine U-Bahn nach Bramfeld versprochen.