07. Februar 2020
Wie viele und welche Fahrzeuge nutzen die Fabriciusstraße in Höhe Friedhof? – Was meinen Sie?
Eine Aufzeichnung hat ergeben, dass am 19.12.2019 am meisten Fahrzeuge die Fabriciusstraße in Richtung Fritz-Reuter-Straße genutzt haben. An diesem Tag haben
- 1.450 PKW
- 380 Transporter
- 30 LKW und
- drei Lastzüge
die Fabriciusstraße genutzt. Es stellt sich die Frage, wie die Lastzüge durchgekommen sind, aber muss ja irgendwie.
Die höchste Geschwindigkeit war 51 km/h.
Unglaublich wie viele Fahrzeuge die Fabriciusstraße pro Tag nutzen.
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Sven Forbes (Freitag, 14 Februar 2020 18:16)
Wenn der rot/grün versiffte Senat noch mehr Tempo 30 km/h Zonen zwischen 22.00 Uhr und 06.00 Uhr auf Hauptverkehrstraßen einführt braucht sich niemand zu wundern wenn Autofahrer auf Nebenstrecken ausweichen. Mit der Ruhe ist es dann eben für die betroffenen Anwohner auf Nebenstrecken vorbei.
Ich habe schon mal aus Sarkasmus gesagt, die ideologisch verblendeten Autofeindlichen Grünen sollten aus ganz Hamburg rund um die Uhr eine Tempo 30 km/h Zone machen.
Dann vertrödeln wir noch mehr Zeit im Stau und blasen noch mehr CO2 in die Luft.
Hamburg war in der Vergangenheit mal eine Freie und Hansestadt Hamburg. Das ist heute vorbei. Die Bürger werden nur noch gegängelt und bevormundet. Das ist alles wozu die Grünen noch etwas taugen. Beschämend für eine Stadt, die Weltmetropole sein will.
M.L. (Freitag, 14 Februar 2020 19:14)
Die Antwort auf die Frage „wie viele“ ist einfach: viel zu viele!
Schön das die Stadt an den Randbezirken immer weiter wächst, aber das darf nicht zu Lasten der Lebensqualität der Menschen,die in der Stadt leben, gehen! Lebensqualität in der Stadt heißt: sichere Straßen, saubere Luft und kein Lärm.
Offensichtlich aber ist es vielen Pendlern egal das sie tagtäglich genau das mit „ihrem Recht auf Mobilität“ zerstören! Ihr Recht aber hört auf wo sie die Freiheit der anderen einschränken! Mobilität heißt auch ÖPNV oder das Fahrrad zu benutzen. Es muss nicht der persönliche Stahlkoloss sein! Und wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann MUSS der Verkehr auf den Hauptverkehrsstraßen laufen und nicht durch die kleinen Straßen der Wohngegenden!
Dirk Ludewig (Samstag, 15 Februar 2020 07:28)
So geht das nicht weiter! Es muss etwas passieren.
Das ist ja nur eine Richtung, für die gemessen wurde. Nach älteren Messungen dürfte der Verkehr aus Richtung Fritz-Reuter-Straße kommend, dreimal so viel sein, also ca. 5000 Fahrzeuge!
Andrea (Samstag, 15 Februar 2020 10:18)
es wäre mal Interessant zu erfahren, wie viele Fahrräder da am Tag durchfahren. Das müssen ja Massen sein, wenn dort eine Fahrradstraße entstehen soll.
S. Seils (Samstag, 15 Februar 2020 11:16)
Auch ich empfinde als Anwohner die Belastung durch den Pendlerverkehr in der Fabriciusstraße und den Nebenstraßen als störend und belastend. Herr Kappe, sehen sie Möglichkeiten zur Reduzierung der Verkehrsbelastung, die man im Bezirksamt zur Diskussion stellen könnte?
M. Liebmann (Samstag, 15 Februar 2020 18:42)
#4: das sind ähnliche „Massen“, wie sie sich angeblich überall auf den Strassen tummeln, zu jeder Jahreszeit, jeden Alters, in jedem Gesundheitszustand, bei jedem Wetter, transportieren Notfälle oder online-Bestellungen, sind beladen mit Wocheneinkäufen aus den weit verstreuten Zentren, befördern die lebenswichtigen Handwerksgeräte beispielsweise zur WC-Reparatur, sind als Pflegedienst unterwegs usw. usw. usw. …….. Noch Fragen?, und bei Nebenwirkungen, Stau- mit CO2-Bildung und Kostenverschwendung, mitregierende Grüne, SPD und ADFC zur Verantwortung ziehen!
jutta gebauer (Samstag, 15 Februar 2020 23:36)
den beitrag von sven forbes kann ich voll unterstützen! ich hoffe, daß die GRÜNEN sich nicht durchsetzen mit der 30kmh in der fabriziusstr. WARUM EIGENTLICH! straßen sind zum benutzen da . von autos! bitte keine fahrradspur auf der straße! , die bürgersteige werden kaum benutzt! leider ist die BRAMFELDER chaussee zu den stoßzeiten völlig verstopft! so nehmen die autofahrer wohl gerne die schleichwege, um nach hause zu kommen .