Corona-Virus: Jetzt Solidarität mit den Risikogruppen zeigen
Das öffentliche Leben steht aufgrund des Corona-Virus immer mehr still. Das ist notwendig, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Das Gesundheitssystem ist nicht dazu ausgelegt, hunderttausende Erkrankte gleichzeitig zu versorgen. Die besonderen Risikogruppen sind Vorerkrankte und ältere Mitbürger/innen. Diese sollten sich dem Risiko so wenig wie möglich aussetzen. Zugleich sind panische Reaktionen zu vermeiden: Hamsterkäufe sind alles andere als sozial.
Es gilt nun, Solidarität zu zeigen. Zum Beispiel in der eigenen Nachbarschaft. Wenn Sie nicht zu den Risikogruppen gehören und nicht angesteckt sind, können Sie durch einfache Nachbarschaftshilfe einen Beitrag zum Zusammenhalt leisten. Machen Sie die betreffenden Nachbarn/-innen auf Ihr Hilfsangebot aufmerksam. Bspw. durch einen Aushang im Hausflur. Einen Entwurf zum individuell anpassen finden Sie direkt hier zum kostenfreien Download.
Haben Sie noch weitere Ideen bzw. schließen Sie sich der Solidaritätswelle an?
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Steinborn (Sonntag, 15 März 2020 22:27)
Funktioniert bei uns im Haus. Wäre schön, wenn es überall so zugehen würde.
E. Heilmann (Montag, 16 März 2020 00:17)
Woher sollte man wisse, ob andere ansteckend sind oder nicht. Wird auch mal was über MCS bereichtet? Nein natürlich nicht, das was bei Corona der Fall ist, ist bei MCS seit über 50 Jahren Alltag. Ja mit Nachbarn funktioniert das da leider nicht. Unsere älteren Nachbarn sind hier gut versorgt. Pflegedienst etc. … Ja, das Robert Koch Institut hat sich auch bei MCS Fehler erlaubt. Gab nur Psychologische Fragebogen, private und internationale Studien wurden vollkommen ignoriert. Stand 2002/3. Alle sind auf dem Holzweg und seit über 50 Jahren der Notstand. Die Umweltmedizin seit 2009 bei den Ärztekammern abgeschafft, als Vergleich, würde man die Innere Medizin abschaffen und die hätte es nie gegeben. Besonders universitäre Ärzte unwissend oder falsch informiert. Nur wenige Ausnahmen wissen etwas Bescheid. Die meisten sind Tot oder in Rente. Da schlafen Medien und Politik, man berichtet nur von Exoten als Ausnahme und warum nichts passiert, durch Lobbyismus. Niemand von der Bevölkerung weiß was von MCS und recherchiert in falschen Berichten der Lexika, oder Internet. Das haben wir denen da ganz oben zu verdanken. Die über den G BA stehen. Die Chemische Industrie hat da null Interesse und Tja Betroffene bekommen kaum noch für sie verträgliche Masken, alles wurde schnell weg gekauft. Die Krankenkassen wissen zwar etwas, aber wir sind ja nicht im Hilfskatalog, denn dafür wurde ja gesorgt… Zustände bei vielen und auch jungen Menschen eine Katastrophe…
Corona erinnert auch etwas an AIDS, wo sich früher viele ernste Gedanken machten. Später an die AIDS – Lüge und einige verbannte Wissenschaftler die andere Ansichten vertreten, wie Prof. Dr. Peter Duesberg und Co. …
Ja zu Corona, da hoffen ich:“ das es nicht so wie in Italien kommen muss mit Formularen die man ausfüllen muss, um nach draußen zu gehen als Nichtinfizierter.“ Irgendwann enden wir wohl in einer Diktatur. Das wollen wir mal nicht hoffen.
Viele fühlen sich hier aber da schon lange so. Die Menschen sind oft fehlinformiert. Leider!…
A.R. (Montag, 16 März 2020 00:34)
Hallo, ja nun wurden auch in Deutschland die Grenzen dicht gemacht….grübel…
Wenn ich aber die Diskussionen höre, geht es wieder mal um Interessenstellungen, wer bekommt Geld von wem… hier aber geht es um Menschen, die krank sind und die Vermeidung von noch mehr Erkrankten. Ich verstehe schon , dass zum Schutz aller diese Maßnahmen ein Ansatz sind, aber ich verstehe nicht, warum es keine Testkits gibt für ALLE, nicht noch solche, die aus Risikogebieten kommen und Fieber haben? Denn nur mit diesen Testkits lassen sich auch die infizierten Personen OHNE sichtbare und spürbare Krankheitszeichen erkennen. Wieso werden diese nicht an die Bevölkerung verteilt per Post z.B. und dann kann jeder seinen Abstrich abgeben in Apotheken, Gesundheitsamt, oder Arztpraxen , Krankenhäuser in der Nähe des Wohnorts. DAs macht sicher mehr Sinn, als das zusperren des öffentlichen Lebens., vielleicht zusätzlich auch das…. aber ohne diese Testung laufen weiter die Leute unerkannt durch die Gegend, auch, wenn sie zu Hause bleiben.
E. Heilmann (Montag, 16 März 2020 01:28)
Das hätte in Deutschland schon früher statt finden müssen und nicht nur da, was die Grenzen betrifft, waren wir als letzte dabei. Es sind Spekulationen in Gesprächen, das die Test vorläufige Test seien und die PCR Test Kits nicht ganz aussagekräftig. Ja behauptet wird das auch in anderen Quellen, wo es nicht um Coronavirus geht…. Viele Menschen bekommen auch kein Fieber mehr, das kommt auch noch dazu und da bringt Fieber messen nicht viel. Es kommt nur zu leichten Erhöhungen von etwa über 1 Grad, oder eher Untertemperatur A.R.
E. Maier (Montag, 16 März 2020 11:02)
Tatsache ist, das Deutschland durch dessen verantwortliche Vertreter (Merkel, Steinmeier, Spahn u. ä. ) viel zu lange, wie das Kaninchen vor der Schlange abgewartet und wieder einmal vergeblich auf eine „europäische Lösung“ gewartet haben. Wertvolle Zeit ist verstrichen und Menschenleben höchstwahrscheinlich geopfert.
K. Gehrmann (Montag, 16 März 2020 21:41)
das Traurige, was nicht gerne öffentlich genannt wird, ist, das Hamburg mittlerweile einen Spitzenplatz in den prozentualen Fallzahlen erreicht hat. DANKE, liebe Regierenden für das Warten auf andere.
Einar Thormann (Samstag, 25 April 2020 09:50)
Es ist doch sehr schön anzusehen, dass man das Wohl der Gebrechlichen und Alten über das der Allgemeinheit stellt. Das ist christliche Nächstenliebe von der besten Seite. Mit entsprechenden Föderprogrammen kann und sollte man dafür sorgen, dass möglichst alle zu Hause bleiben und vor dem Fernseher sitzen. Das spart CO2 und andere Ressourcen. Die Ansteckungen gehen dann auch zurück. Schade, dass man Lebensmittel nicht auch über das Netz empfangen kann. Also müssen eben ein paar Virenverteiler noch für den Rest vorm Fernseher schuften. Diese dürfen sich dann voller Stolz als systemrelevant bezeichnen und dürfen als Ausgleich fast unbehelligt aber natürlich mit Uberwachung und entsprechenden Ausweisen in der Gegend herumfahren.