Der Arbeitsgemeinschaft der Bewohnerinnen und Unterstützerinnen des Quartiers (AGDAZ) hat Grund zur Freude: Für das neue Projekt mit dem Arbeitstitel „Kultur satt“ wurden Fördermittel bewilligt. Das ambitionierte Vorhaben soll über zwei Jahre laufen und eine Vielzahl von Aktionen und Veranstaltungen umfassen. Ziel ist es, die Themen Hunger, Armut und ökologische Nachhaltigkeit auf kreative Weise miteinander zu verbinden.
„Kultur satt“: Begegnungen in den Innenhöfen
Im Mittelpunkt des Projekts stehen Aktivitäten in den Innenhöfen der Wohnringe sowie auf dem Campusgelände. Ein möglicher Aktionsort könnte beispielsweise der „Sonnenhut“-Container im Ring 3 sein. Geplant sind interaktive Veranstaltungen, die sowohl die Gemeinschaft stärken als auch soziale und ökologische Themen aufgreifen.
Die Umsetzung ist jedoch an die Zustimmung der beteiligten Wohnungsunternehmen gebunden. Um die Aktionen thematisch zu bereichern, lädt der AGDAZ potenzielle Kooperationspartner herzlich ein, sich mit eigenen Ideen und Schwerpunkten einzubringen.
Ein buntes Veranstaltungsprogramm
Neben dem neuen Projekt kündigt der AGDAZ auch eine Vielzahl von Veranstaltungen an, die in den kommenden Monaten für Abwechslung und Reflexion sorgen werden. Geplant sind unter anderem:
- Jam Sessions: Musikalische Treffen, die Kreativität und Gemeinschaft fördern.
- Holocaust-Gedenken: Eine Gedenkveranstaltung zur Erinnerung und Mahnung.
- Dokumentation zum Gropiusring: Ein Film über das frühere Wohnprojekt bietet Einblicke in die Geschichte des Quartiers.
- GoVote-Kampagne: Aktionen, die zur Teilnahme an demokratischen Prozessen ermutigen.
Das AGDAZ freut sich darauf, viele Bewohner und Interessierte bei den Veranstaltungen begrüßen zu dürfen und lädt alle ein, die Gemeinschaft aktiv mitzugestalten. Gemeinsam werden soziale Herausforderungen angegangen und nachhaltige Lösungen gesucht.
Weitere Informationen zum Projekt und den Veranstaltungen finden Sie auf den bekannten Kommunikationskanälen des AGDAZ.