Die CDU-Fraktion hatte in Berlin eine intensive Klausurtagung, die sich verschiedenen politischen Schwerpunkten und strategischen Diskussionen widmete. Während des mehrtägigen Austausches nutzten wir die Gelegenheit, uns umfassend über aktuelle politische Entwicklungen und Herausforderungen auszutauschen. Ein Höhepunkt des Treffens war der Besuch in der Redaktion der Bild-Zeitung, wo wir einen Einblick in die Arbeit der Medienlandschaft erhielten und über die Rolle der Presse in der politischen Berichterstattung diskutierten.
Austausch mit Friedrich Merz: Klare Linie gegen die AfD
Besondere Bedeutung erhielt der Dialog mit dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Friedrich Merz, der sich explizit und unmissverständlich zur aktuellen politischen Lage äußerte. In seiner Rede bekräftigte Merz nochmals die klare Abgrenzung der CDU von der AfD. Er stellte unmissverständlich klar: „Es wird keinen Weg mit der AfD geben.“ Diese Position unterstreicht die Grundwerte der CDU, die sich für eine demokratische, weltoffene und europäisch ausgerichtete Politik stark macht. Die Zusammenarbeit mit extremistischen Parteien, die die Grundlagen unseres Rechtsstaates infrage stellen, sei keine Option.
Gespräche mit dem General der Bundeswehr und dem Berliner Finanzsenator
Neben dem politischen Austausch mit Friedrich Merz hatten wir die Möglichkeit, wertvolle Diskussionen mit hochrangigen Vertretern der Bundeswehr und der Berliner Politik zu führen. Besonders eindrucksvoll war das Gespräch mit einem General der Bundeswehr, der uns über die sicherheitspolitischen Herausforderungen und die Lage der Bundeswehr informierte. Es wurde deutlich, wie wichtig eine starke und gut ausgestattete Bundeswehr in Zeiten globaler Unsicherheit ist.
Ein weiteres wichtiges Thema war der Dialog mit dem Berliner Finanzsenator. Hier ging es vor allem um die finanziellen Herausforderungen, vor denen nicht nur die Hauptstadt, sondern auch andere deutsche Städte wie Hamburg stehen. Der Austausch diente dazu, Erfahrungen zu teilen und voneinander zu lernen, wie man den Haushalt einer Großstadt zukunftsfähig aufstellt und dabei gleichzeitig wichtige Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Sicherheit sicherstellt.
Strategien für die Zukunft: Hamburg im Fokus
Das zentrale Anliegen unserer Klausurtagung war es, Strategien für die Zukunft zu entwickeln – besonders im Hinblick auf unsere Arbeit in Hamburg. Wir haben intensiv darüber diskutiert, wie wir Hamburg noch besser machen können. Dabei standen Themen wie Wohnungsbau, Verkehr, Digitalisierung und soziale Gerechtigkeit im Vordergrund. Unser Ziel ist es, Hamburg zukunftssicher und lebenswert zu gestalten, während wir die Bedürfnisse aller Hamburgerinnen und Hamburger im Blick behalten.
Diese Klausurtagung hat uns viele wertvolle Impulse gegeben und den Zusammenhalt in unserer Fraktion gestärkt. Wir gehen mit klaren Zielen und einer starken Vision für Hamburg in die kommende politische Arbeit und sind überzeugt, dass wir gemeinsam viel erreichen können.