Im Berufsförderungswerk Farmsen fand kürzlich eine Entmietung statt, die bei Anwohnern und Beobachtern Fragen aufwarf. Insbesondere wurde spekuliert, ob dieser Schritt im Zusammenhang mit einer möglichen Unterbringung weiterer Geflüchteter steht. Diese Befürchtung wurde nun vom Senat ausgeräumt.
Auf Nachfrage teilte der Senat mit, dass es keine Pläne gebe, am Standort des Berufsförderungswerks Hamburg gGmbH oder in dessen unmittelbarer Umgebung zusätzliche Geflüchtete unterzubringen. Die bestehenden Wohnunterkünfte am Marie-Bautz-Weg 15 (Haus B) sowie am Marie-Bautz-Weg 15a (Häuser C und D) bleiben die einzigen vorgesehenen Unterbringungsorte für Asyl- und Schutzsuchende in dieser Region.