Die Diskussion über den Zugangsweg über die Fuchswiese von der Baustelle bzw. Baugrube hat in jüngster Zeit für Debatten gesorgt. Insbesondere wird immer wieder die Frage gestellt, ob die Fuchswiese weiterhin einen Fußweg aufweisen wird oder ob die Wiese komplett gesperrt wird.
Auf Anfrage teilte der Senat mit, dass die Hamburger Hochbahn AG (Hochbahn) bestrebt ist, Flächen nicht früher als notwendig in Anspruch zu nehmen. Ein durchgehender Fußweg über öffentliche Wegeflächen entlang der Fuchswiese wird daher so lang wie möglich aufrechterhalten. Eine Sperrung sei aber angedacht. Ein genauer Termin für die Sperrung des Gehweges steht in Abhängigkeit von dem Bauablauf des beauftragten Unternehmers und kann derzeit noch nicht genannt werden.
Des Weiteren wird auch die Frage aufgeworfen, ob die Hochbahn das Gespräch mit dem Johannes-Brahms-Gymnasium gesucht hat, um hier eine alternative Zuwegung zu ermöglichen. Die Hochbahn gab hierzu bekannt, dass sie zu gegebener Zeit Gespräche aufnehmen wird.
Die geplanten Gespräche zwischen der Hochbahn und dem Johannes-Brahms-Gymnasium könnten möglicherweise neue Perspektiven eröffnen und eine alternative Zuwegung ermöglichen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt und welche Lösungen letztendlich gefunden werden, um die Interessen aller Beteiligten bestmöglich zu berücksichtigen und die Zugänglichkeit zur Fuchswiese langfristig zu gewährleisten.