Heute fand ein Treffen zwischen der CDU und den Verantwortlichen des Bramfelder SV statt. Gemeinsam mit der CDU-Bundestagsabgeordneten Franziska Hoppermann und dem CDU-Regionalsprecher Jens Wagner habe ich aktuelle Themen und Herausforderungen diskutiert, die den Verein und die Sportgemeinschaft in der Region betreffen.
Wer es noch nicht wusste, der BSV hat eine herausragende Erfolgsgeschichte der Trampolinabteilung. Diese Abteilung zählt zu den erfolgreichsten in ganz Deutschland und trägt stolz eine Tradition, die über viele Jahre aufgebaut wurde. Die Begeisterung und das Engagement der Mitglieder spiegeln sich in dieser Erfolgsgeschichte wider.
Ein weiterer Fokus des Gesprächs lag auf dem Bereich des Kinderturnens, der die größte Abteilung des Vereins darstellt. Es wurde deutlich, dass die hohe Nachfrage nach Kinderturnen zu einer langen Warteliste geführt hat. Ebenso gibt es beim Fußball einen enormen Andrang von Kindern, was zu einer Warteliste mit 300 geführt hat. Dies verdeutlicht die Beliebtheit des Vereins und die Bedeutung des Sports für die lokale Gemeinschaft.
Jedoch wurden während des Gesprächs auch Herausforderungen und Sorgen thematisiert. Insbesondere wurde auf die Problematik von fehlenden Sportflächen eingegangen. Der Sportplatz Stühm Süd wurde als Beispiel genannt, auf dem trotz prognostiziertem Bevölkerungswachstum in den Stadtteilen Bramfeld, Steilshoop und Farmsen-Berne Baupläne existieren. Dies stößt auf Unverständnis, da bei einer erwarteten Zunahme von 10.000 Einwohnern in der Region dringend zusätzliche Sportflächen benötigt werden.
Die Hamburger CDU-Politiker betonten die Notwendigkeit, im Dialog mit Sportorganisationen zu stehen, um die Bedürfnisse und Anliegen der Gemeinschaft zu verstehen. Der Austausch mit dem Bramfelder SV ist ein Schritt in diese Richtung, und es wurde versichert, dass die Anliegen des Vereins ernst genommen und angegangen werden.
In einer wachsenden Stadt wie Hamburg ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Bedürfnisse der Sportvereine und ihrer Mitglieder berücksichtigt werden.