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Bedauernswerte Entscheidung der Hamburger Regierungskoalition: Kampf gegen illegalen Welpenhandel bleibt unzureichend

In einer bedauerlichen Entscheidung hat die rot-grüne Regierungskoalition unseren Antrag zur Erweiterung des Hunderegisters um einen verpflichtenden Herkunftsnachweis abgelehnt. Der illegale Welpenhandel hat in den letzten Jahren alarmierende Ausmaße erreicht. Nun ist es an der Zeit, verstärkten Druck auf die Politik auszuüben und ein bundesweites Bewusstsein für dieses dringende Problem zu schaffen. Zusammen können wir den Schutz der Tiere verbessern und den illegalen Welpenhandel stoppen.

Erklärung:
In einer bedauerlichen Entscheidung hat die rot-grüne Regierungskoalition unseren Antrag zur Erweiterung des Hunderegisters um einen verpflichtenden Herkunftsnachweis abgelehnt. Diese Ablehnung stellt einen Rückschlag im Kampf gegen den illegalen Welpenhandel dar, der in den letzten Jahren alarmierende Ausmaße angenommen hat. Der illegale Welpenhandel ist ein grausames Geschäft, bei dem Welpen viel zu jung, unversorgt und krank über das Internet angeboten werden. Die Mütter dieser Tiere leben unter unwürdigen Bedingungen im Ausland und leiden unter grausamer Ausbeutung. Dieser skrupellose Handel muss dringend gestoppt werden, um das Leiden der unschuldigen Tiere zu beenden. Unser Antrag von zielte darauf ab, den illegalen Welpenhandel einzudämmen und den Schutz der Tiere zu verbessern. Durch einen verpflichtenden Herkunftsnachweis für Hunde könnten unethische Zuchtbetriebe und skrupellose Händler ausgeschlossen werden, die das Wohl der Tiere nicht im Sinn haben. Eine solche Maßnahme wäre ein großer Schritt, um den Handel mit kranken oder misshandelten Tieren zu bekämpfen. Während andere Städte, wie beispielsweise Berlin, bereits Schritte unternommen haben, um den illegalen Welpenhandel einzudämmen, bleibt Hamburg nun zurück. Ich bedauere diese Entscheidung der Regierungskoalition zutiefst und betont die Notwendigkeit eines entschiedenen Vorgehens gegen den illegalen Welpenhandel in Hamburg. Es ist nun an der Zeit, verstärkten Druck auf die Politik auszuüben und ein bundesweites Bewusstsein für dieses dringende Problem zu schaffen. Ich rufe die Tierschutzorganisationen und die Öffentlichkeit auf, sich diesem Appell anzuschließen, Informationen zu verbreiten und gemeinsam für einen verpflichtenden Herkunftsnachweis für Hunde zu kämpfen. Der Schutz der Tiere und die Beendigung des illegalen Welpenhandels erfordern entschlossenes Handeln.
Antrag: https://www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/84075/erweiterung_des_hunderegisters_um_einen_herkunftsnachweis_fuer_eine_effektive_bekaempfung_des_illegalen_hunde_und_welpenhandels.pdf